Staatssekretär Dr. Alt besucht die Westeifel Werke in Gerolstein Jochen Hank 8. April 2025

Staatssekretär Dr. Alt besucht die Westeifel Werke in Gerolstein

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Hoher Besuch in den Westeifel Werken: Staatssekretär Dr. Denis Alt vom Ministerium für Arbeit, Soziales, Transformation und Digitalisierung Rheinland-Pfalz machte sich bei einem Besuch in Gerolstein ein Bild von der Arbeit der Werkstatt für Menschen mit Behinderung. Begleitet wurde er von seiner Referentin Sabrina Schmitt sowie dem Landtagsabgeordneten Jens Jenssen (SPD) und dessen Büroleiter Nils Böffgen.

Empfangen wurden die Gäste von Ferdinand Niesen, Geschäftsführer des Unternehmensverbunds der Westeifel Werke, den Prokuristen Jürgen Morbach und Richard Kläsges, dem Abteilungsleiter Niclas Stein sowie vom Werkstattrat der WEW, Kurt Müller, und vom Werkstattrat der EuWeCo, Kevin Jansen.

Vielfalt an Arbeitsplätzen und Förderung der Teilhabe
Während des Betriebsrundgangs erhielten die Gäste Einblicke in unterschiedliche Bereiche der Werkstatt. Besucht wurden unter anderem eine Fördergruppe, eine Entlastungsgruppe sowie mehrere Montagegruppen. Hier wurde deutlich, wie vielfältig die Beschäftigungsmöglichkeiten in den Westeifel Werken sind und wie individuell die Förderung der Menschen gestaltet wird.

„Die Werkstätten leisten einen wichtigen Beitrag zur gesellschaftlichen Teilhabe von Menschen mit Behinderung“, betonte Jens Jenssen im anschließenden Austausch. „Hier wird eindrucksvoll gezeigt, wie berufliche Qualifizierung und soziale Integration erfolgreich miteinander verknüpft werden.“

Austausch über aktuelle Herausforderungen und Perspektiven
Im Anschluss an den Rundgang fand ein gemeinsames Gespräch im Konferenzraum statt. Themen waren unter anderem die zukünftige Entwicklung der Werkstätten, die gesetzlichen Rahmenbedingungen sowie die Herausforderungen der Inklusion in der Arbeitswelt. Die Geschäftsführung der WEW machte deutlich, wie wichtig ein praxisnaher Dialog mit der Politik ist, um langfristige und realistische Lösungen für die Beschäftigung von Menschen mit Behinderung zu entwickeln.

Der Austausch zeigte einmal mehr, wie wertvoll und notwendig solche Besuche sind – sowohl für die Politik als auch für die Werkstätten selbst. „Die politische Unterstützung ist entscheidend, damit Werkstätten weiterhin eine Zukunftsperspektive bieten können“, so Geschäftsführer Ferdinand Niesen.

Ein Zeichen der Verbundenheit
Zum Abschluss des Besuchs wurde ein gemeinsames Foto gemacht – ein Zeichen für die enge Zusammenarbeit zwischen Politik und Werkstätten. Die Westeifel Werke freuen sich über das anhaltende Interesse der Landespolitik an ihrer Arbeit und setzen sich weiterhin aktiv für die Rechte und Bedürfnisse ihrer Beschäftigten ein.

 
 

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